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St. Barbe  Wochenende bei der französischen Feuerwehr in Durtal

Am 12.01.2018  fuhr  eine kleine Gruppe der Untereisesheimer Feuerwehr mit dem TGV nach Durtal.

Nach einer entspannten Reise traf die Gruppe gg. 15.00 Uhr in Le Mans ein. Dort wurden sie von einer größeren Abordnung  freudig empfangen.

Im Anschluss ging es direkt an die Rennstrecke von Le Mans.

Unsere französischen  Freunde hatten eine Führung über die Rennstrecke organisiert die von  einen  langjährigen Rennkommissar geleitet wurde, in deren Verlauf die „heiligen Hallen“ wie bspw. das Pressezentrum und die Arbeitsplätze der Rennkommissare besichtigt wurden.

Als Höhepunkt der Führung wurde auf dem Siegerpodest ein Erinnerungsfoto geschossen.

Auch ohne Rennbetrieb versprühte dieser Ort seinen legendären Charme.

Nach diesem Auftakt, wurden wir nach Durtal chauffiert.

Nach einem kurzen Zwischenstopp im Magazin fuhren wir weiter nach Lezigne, wo wir in einer Creperie traditionell verwöhnt wurden.

Spät in der Nacht sind wir endgültig bei unseren Gastgebern angekommen.

Am nächsten Morgen hatten wir die Gelegenheit, zu Fuß einen Spaziergang durch Durtal zu unternehmen.

Im Anschluss daran trafen wir uns bei Jacky zum Mittagessen.

Hier wurden wir Kulinarisch überrascht, und durften eine Vielzahl von frischen  Meeresspezialitäten verkosten.

 Um 17.00 Uhr begann der offizielle Teil der St. Barbe-Feierlichkeiten.

Diese wurden durch das Antreten der Feuerwehrkameraden auf dem Kasernenhof eröffnet.

Anschließend wurden verschiedene Feuerwehrmitglieder  durch hochrangige Feuerwehrangehörige aus dem Departement befördert.

Hierzu waren auch die Familienangehörige der Feuerwehrkameraden und die Bürger von Durtal eingeladen.

Nach dem Hofappell ging es in die geschmückte Fahrzeughalle, wo weitere Ehrungen vorgenommen wurden.

Nach Ansprachen durch den Kommandanten Riccardo Carilho und Frau Bürgermeisterin Bobett, wurden den Kameraden Thomas Besserer-Joppien und Ralf Maiwald die Ehrenmedaille der Feuerwehrfreunde aus Durtal für ihr langjähriges Engagement in der Partnerschaft verliehen.

Der Höhepunkt der Feierlichkeiten fand im festlich geschmückten Sale de fete statt.

Unsere Kameraden und Ihre Ehefrauen erwartete ein 5-Gänge-Menü, das mit kurzweiligen Darbietungen eines Magiers umrahmt wurde,

Im Verlauf des Abends wurden Gastgeschenke ausgetauscht, u.a. eine der offiziellen Fahnen der Partnerschaftsfeier von 2017.

In seiner Dankesrede gratulierte Kamerad Ralf Maiwald den Geehrten und Beförderten zu ihren Auszeichnungen und lud die Kameraden zum Besuch der BUGA 2019 in Heilbronn ein.

Ein besonderer Programmpunkt des Abends war, die Vorführung eines Emotionalen Videos, wo die Angehörigen der Aktiven ihre Liebe und Unterstützung für Ihre Partner zum Ausdruck brachten.

Nachdem Kommandant Riccardo von seinen Feuerwehrmännern und Frauen für seine Arbeit gelobt wurde übernahm der DJ das Zepter und es, wurde ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt.

Zum Abschluss der Feierlichkeiten gab es noch eine heiße Zwiebelsuppe für die Gäste, die ohne große Anleitung kurzerhand halfen den Saal in seinen Grundzustand zurück zu versetzen.

Im Morgengrauen ging es zurück ins Quartier, wo nach einer kurzen Nacht die Gruppe schon wieder zur Heimreise aufbrach.

Nach einem erlebnisreichen Wochenende, in der die deutsch-französische Freundschaft weiter vertieft wurde, erreichte man gegen  20.15 Uhr wieder heimischen Boden.

Unser Dank gilt allen Feuerwehrkameraden und Ihren Angehörigen für dieses Fantastische und unvergessliche Wochenende in Durtal.

Ralf, Doris, Thomas und Sabine.

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Alarmübung am Samstag, den 23.09.2017

Hilflose Person in einem mit Kohlenmonoxyd gefüllten Keller und Brand im Nebengebäude.

 

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Historische Löschübung der beiden Feuerwehren bei der 1250 Jahrfeier von Ober- und Untereisesheim

 

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Pressemitteilung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Starkregen und Hochwasser

- Vorsorge, Selbstschutz und Selbsthilfe -

Was Sie tun können, um sich und Ihr Heim vor unterschätzten Wettergefahren zu schützen

Ein heftiges Gewitter mit Starkregen reicht aus und Straßen werden zu Wasserstraßen, Keller zu Wasserbecken. Die Wassermassen entwickeln immense Kräfte und können Menschen und auch Gebäudestrukturen in Gefahr bringen. Zuletzt hat sich diese Gefahr an diesem Wochenende bei mehreren langanhaltenden Starkregenfällen, gerade in Süddeutschland, gezeigt. Deswegen ist es wichtig, dass alle wissen, wie Sie sich vor, während und nach einem solchen Unwetter richtig verhalten können.

Das Bild zeigt eine durch Hochwasser überflutete Straße Das Bild zeigt eine durch Hochwasser überflutete Straße, Hochwasser in Königswinter (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster)Hoch­was­ser in Kö­nigs­win­ter Quelle: Schramm

Im Folgenden haben wir Ihnen unsere Empfehlungen zusammengestellt. Es geht dabei einerseits um das richtige Verhalten – für Erwachsene und Kinder - bei Starkregen, Gewitter oder einem Hochwasser und andererseits um Vorsorgemaßnahmen zum Schutz des Eigenheims.

Richtiges Verhalten bei Unwettern, Starkregen und Hochwasser

Heftige Gewitter, Starkregen und daraus folgendes Hochwasser gehören auch in unseren Breiten zum Jahresverlauf. Gerade in den Sommermonaten blitzt und gewittert es in ganz Deutschland oft ungewöhnlich stark. Deswegen ist es gerade jetzt entscheidend, die eigene Selbstschutzfähigkeit wieder zu stärken und das Wissen darum, wie sich jeder richtig verhalten kann aufzufrischen. Was tue ich zum Beispiel, wenn ich draußen oder im Auto unterwegs bin? Wo stelle ich mich am besten und sicher unter? Stimmt der Leitspruch „Eiche weiche, Buche suche“ überhaupt?

Gerade für die Kleinsten ist es besonders wichtig zu verstehen, welche Gefahren bei einem Unwetter bestehen, denn in den langen Sommerferien ist das Spielen und Toben im Freien am Schönsten. Aber genau dann müssen die Kinder schnell mögliche Gefahren erkennen und entsprechend reagieren können.

Für Erwachsene:

Für Kinder:

  • Unser Video „Was tun bei Blitz und Donner?“ mit Christoph Biemann erklärt kindgerecht, was bei einem Gewitter passiert und wie sich Kinder richtig verhalten können.

Schutz des Eigenheims vor Gewitter, Starkregen und Hochwasser

Häuser, die bis zur Dachkante unter Wasser stehenHoch­was­ser kann Ge­bäu­de­fun­da­men­te ex­trem be­schä­di­gen, es kön­nen Ris­se ent­ste­hen Quelle: BBK

Als Starkregen werden Ereignisse bezeichnet, bei denen in kurzer Zeit extreme Regenmengen fallen. Anders als Hochwasser treten diese Ereignisse spontan auf und sind nicht auf feste Gebiete beschränkt.
Das ist mehr Wasser, als ablaufen oder durch die Kanalisation aufgenommen werden kann. Das Oberflächenwasser kann durch Gebäudeöffnungen wie Kellerfenster eindringen.
Wie Sie Ihr Zuhause davor schützen können, etwa durch richtige Abdichtung und spezielle Baumaßnahmen, erklären die Videos „Baulicher Bevölkerungsschutz für alle Wetterlagen“ auf dem BBK-YouTube-Kanal.
Die baulichen Selbstschutzmaßnahmen für Ihr Haus oder Ihre Wohnung können bei Neubauten bedacht, aber auch bei fertigen Häusern sinnvoll ergänzt werden. Auch Ad-hoc-Entscheidungen während eines Hochwassers können Ihnen helfen, schlimmere Schäden zu vermeiden.

Die Videos aus unserer Reihe „Baulicher Bevölkerungsschutz“ finden Sie auf dem YouTube-Kanal des BBK unter „Bundesamt für Bevölkerungsschutz u. Katastrophenhilfe“ oder direkt unter dem jeweiligen Link:

Weitere Informationen

Die jeweils passenden Info-Flyer können Kommunen und Länder, aber auch private Hausbesitzer auf der Homepage lesen und unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfordern. Alle Flyer stehen auch als PDF zum Download bereit.

Folgen Sie dem BBK für weitere Informationen zu den Themen Selbstschutz und Gebäudeschutz auch auf Twitter unter @BBK_Bund bzw. http://twitter.com/BBK_Bund

 
Pressemitteilung

Ein Brand verändert alles

Kampagne zum Rauchmeldertag am 13. Mai 2016 setzt Eigentümer in den Fokus

Berlin, 13. Mai 2016 - Mit einer bundesweiten Kampagne weist die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ am Rauchmeldertag auf die Bedeutung der Rauchmelderpflicht hin. Rauchmelder sind in den meisten Bundesländern Pflicht, verantwortlich für die Ausstattung sind dabei die Eigentümer. Die Kampagne appelliert daher, dieser Pflicht auch nachzukommen. Denn aktuelle Statistiken belegen: die Mehrzahl der Eigentümer installiert die Rauchmelder erst gegen Ende der Übergangsfristen.

Die Rauchmelderpflicht gilt mittlerweile in 14 Bundesländern und ist gesetzlich in der jeweiligen Landesbauordnung verankert. „Die Bundesländer setzen hier auf die Eigentümer, die unabhängig davon, ob sie im selbstgenutzten Wohnraum leben oder ihr Eigentum vermietet haben, für die Umsetzung der Rauchmelderpflicht verantwortlich sind. Wir appellieren daher an die Eigentümer, jetzt ihre Wohnungen oder Wohnhäuser auszustatten“, erklärt Christian Rudolph, Vorsitzender der Initiative. Diese möchte auch 2016 mit der aktuellen Kampagne für das Thema Brandschutz sensibilisieren und auf Informationslücken aufmerksam machen.

Für Bestandswohnungen gelten so genannte Übergangsfristen, d.h. in Bestandsbauten müssen innenhalb einer Frist sachgerecht Rauchmelder installiert werden. Doch Eigentümer werden meist erst in den letzten Wochen der Fristen aktiv. Eine FORSA-Umfrage* aus dem Jahr 2015 zeigte, dass nur 28% der Eigentümer in Nordrhein-Westfalen (NRW) bisher in privaten Haushalten Rauchmelder installiert haben. In NRW endet die Übergangsfrist am 31.12.2016. „Mit dem Rauchmeldertag und unserer Kampagne möchten wir aber verdeutlichen, dass durch eine frühzeitige Installation der Rauchmelder schon morgen Menschen gerettet werden können. Deswegen fordern wir: Jetzt austatten!“, ergänzt Rudolph.

„Täglich stirbt immer noch durchschnittlich ein Mensch bei einem Brand und gleichzeitig berichten Medien täglich von Menschen, denen durch Rauchmelder das Leben gerettet wurde“, so Mike Filzen, Sprecher der Initiative und Pressesprecher der Feuerwehr Essen. Den bundesweiten Rauchmeldertag gibt es seit dem Jahr 2006. Sein Motto 2016 lautet: „Ein Brand verändert alles!“. Im kommenden Jahr findet der Rauchmeldertag am 13.10.2017 statt.

Übersicht zur Gesetzgebung in den Bundesländern:

http://www.rauchmelder-lebensretter.de/home/gesetzgebung/aus-den-bundeslaendern/

Informationen zur Installation und Wartung:

http://www.rauchmelder-lebensretter.de/home/wartung/wartungsempfehlung/

 

*Quelle: Hekatron Vertriebs GmbH

 

© http://www.rauchmelder-lebensretter.de/fachberater/projekte/rauchmeldertag/

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