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Gemeinsame Übung der Feuerwehren Untereisesheim und Neckarsulm Abteilung Obereisesheim.

Am vergangenen Donnerstag fand die diesjährige Hauptübung der Feuerwehren Unter- und Obereisesheim statt.

Gastgeber dieses Jahr war die Wehr in Untereisesheim.

Simuliert wurde ein Brand in der Waschhalle eines örtlichen Textilreinigungsunternehmens. Dabei wurden mehrere Personen vermisst.

Der erste Angriffstrupp rückte zum verrauchten Raum vor und leitete die Menschenrettung ein. Parallel brachte ein weiterer Trupp die in der großen Halle befindlichen, teilweise verletzten Mitarbeiter ins Freie und übergaben sie den nachgerückten Kräften des Rettungsdienstes.

Die zwischenzeitlich nachgeforderten Kameraden aus Obereisesheim begannen mit der Personenrettung im tiefer gelegenen Lagerraum. Sie bauten zudem eine sogenannte Riegelstellung neben dem Gebäude auf, um ein Übergreifen der Flamen auf weitere Gebäude zu verhindern.

Durch den Betriebsleiter der Firma wurde die Einsatzleitung auf 2 Mitarbeiter einer externen Firma aufmerksam gemacht, die sich für Belagsarbeiten auf dem Dach aufhielten. Mittels Steckleiter wurden diese Personen aus dem Gefahrenbereich geleitet.

Nachdem alle Personen in Sicherheit gebracht und der Brand erfolgreich gelöscht war, konnte die Übung beendet werden.

Die anschließende Nachbesprechung gefolgt von einem zünftigen Vesper fand in den Räumen der Feuerwehr Obereisesheim statt.

Abschließend möchten wir uns herzlich bei der Firma Kopp für die Bereitstellung des Übungsgeländes, den Kameraden aus Obereisesheim, dem DRK und den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz und die gelungene Übung bedanken.

 

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Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Untereisesheim

Am vergangenen Sonntag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Untereisesheim veranstaltete wieder ihren traditionellen „Tag der offenen Tür“. Bei herbstlichem Wetter fanden sich wieder viele Mitbürger im Feuerwehrmagazin ein und verbrachten gesellige Stunden miteinander.

Bei den jungen Besuchern waren die Fahrten mit dem Feuerwehrauto sehr beliebt. Runde um Runde ging es mit Blaulicht und Martinshorn über die Gemarkung. Mittelpunkt war auch dieses Mal die Hüpfburg, die permanent belegt war.

Der Höhepunkt war aber die von der Jugendfeuerwehr veranstalteten Spiele für die Jüngsten. Ob beim Entenangeln oder Wettspritzen, es war für jeden etwas dabei.

Alles in allem war es, auch Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Kameraden von der Alters-, Jugend- und Aktiven-Wehr und deren Partnerinnen, ein gelungener Sonntag. Wir möchten uns deshalb bei all unseren Gästen herzlich für Ihren Besuch bedanken und würden uns freuen, Sie nächstes Jahr wieder im Feuerwehrmagazin begrüßen zu dürfen.

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Pressemitteilung des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg e.V.

Bundesweiter Warntag 2024 – Sirenen und Warnsysteme im Einsatz

 

Am 12. September 2024 findet der bundesweite Warntag statt. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Überprüfung und Verbesserung der Warnsysteme, die im Falle von Katastrophen oder Großschadensereignissen die Bevölkerung rechtzeitig informieren und schützen sollen.

In ganz Baden-Württemberg werden am 12. September 2024 um 11:00 Uhr über die verschiedene Warnmittel, darunter Sirenen, Warn-Apps wie NINA, KATWARN und BIWAPP, der Warnkanal Cell Broadcast oder auch über Rundfunk und digitale Informationstafeln, der Ernstfall erprobt. Dieser Probealarm soll sicherstellen, dass im Falle einer tatsächlichen Gefahr wie Naturkatastrophen, Großbränden oder anderen Gefährdungen, die Bevölkerung schnell und zuverlässig gewarnt wird.  Frühzeitige Warnungen und eine schnelle Information der Bevölkerung ist das A und O, wenn Gefahr droht. Dann zählt jede Sekunde. Zur Vorbereitung gehört auch, die Bevölkerung mit dem Warnsystem vertraut zu machen. Im Ernstfall brauchen die Menschen schnell Informationen.

Menschen mit dem Thema Warnung vertraut machen

Der bundesweite Warntag dient dazu, die Menschen in Deutschland zu informieren und sie vertraut zu machen mit dem Thema „Warnung der Bevölkerung“.

Dabei stehen die Aspekte

  • Wovor wird gewarnt?
  • Wie wird gewarnt?
  • Wer warnt?
  • Was können Sie tun?

im Mittelpunkt. Je vertrauter die Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema sind, umso eigenständiger und effektiver können sie in einer Krisensituation handeln und sich schützen.

Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg betont:

„Der Warntag ist eine wichtige Übung, um die Alamierungswege im Katastrophenfall zu testen und zu optimieren. Es ist entscheidend die Bevölkerung auf den Ernstfall vorzubreiten.“, erklärt Dr. Frank Knödler, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg. „Gerade in einer Zeit, in der Extremwetterereignissen und andere Großschadenslagen häufiger auftreten, ist es umso wichtiger, dass die Warnsysteme zuverlässig funktionieren.“

 

Weitere Informationen unter: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html

 

Hauptversammlung der FFW Untereisesheim am 06. Juni 2024

 

Begrüßung und Berichte

Kommandant Steffen Götz begrüßte die anwesenden Kameradinnen und Kameraden zur 95. Hauptversammlung, die am Samstag, den 30.09.2023 im Feuerwehrmagazin stattfand.

Als besondere Gäste waren Bürgermeister Christian Tretow und der Stellvertretende Kreisbrandmeister Uwe Thoma anwesend.

Bericht des Kommandanten

Anschließend fasste er die insgesamt 13 Einsätze des vergangenen Jahres zusammen, die von den insgesamt 40 aktiven Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Untereisesheim abgearbeitet wurden. Das Spektrum reichte von Ölspur über Tiernotlage und Türnotöffnungen bis zum spektakulären Brand der Metzgerei Wurschtzipfel.

Wiederum entfielen mehr Einsätze auf die Tageszeit zwischen 06:00 und 18:00 Uhr.

Dabei appellierte er erneut an die Gemeindeverwaltung, dass die Tagespräsenz nicht ausreichend sei und doch Bedienstete der Gemeine Untereisesheim der Freiwilligen Feuerwehr beitreten sollten.

Bericht des Jugendleiters

Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 12 Mitgliedern. An den 17 Übungsabenden standen die Themen Erste Hilfe, 3 teiliger Löschangriff, Fahrzeug- und Gerätekunde und Geschicklichkeitsspiele auf dem Programm.
Wie jedes Jahr leitete die Jugendfeuerwehr die Christbaumsammlung und nahm an den Markungsputzete teil.

Im Anschluss präsentierte der Kassier, Arnold Göltsch, den Kassenbericht und erläuterte die finanzielle Situation der Feuerwehr. Die Kassenprüfer bestätigten eine ordnungsgemäße Buchführung, woraufhin die Mitglieder die Vorstandschaft einstimmig entlasteten.

Durchführung der Wahl

Der Höhepunkt der Versammlung war die Wahl der neuen Feuerwehrführung. Nach 20 Jahren an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Untereisesheim, stellte sich Steffen Götz nicht erneut zur Wahl.

Bürgermeister Tretow leitete die Wahl, die durch geheime Abstimmung erfolgte. Wahlberechtigt waren alle anwesenden aktiven Mitglieder der Feuerwehr, die das 18. Lebensjahr vollendet hatten.

Ergebnisse der Wahl

Die Wahl brachte folgende Ergebnisse:

  • Kommandant: Alexander Kolb

  • 1. Stellvertretender Kommandant: Peter Hofmann

  • 2. Stellvertretender Kommandant: Marcel Raab

Beförderungen und Ehrungen:

  • zur Feuerwehrfrau/zum Feuerwehrmann: Sybille Münch, Philipp Piela

  • zum Oberfeuerwehrmann: Marius Gerstlauer, Hannes Wörtmann, Moritz Seidl

  • zum Hauptfeuerwehrmann: Sascha Schmid, Roberto Ibsch, Dominik Steegmüller

  • zum Oberbrandmeister: Marcel Raab

  • zum Brandmeister: Alexander Kolb

  • 40 jähriges Dienstjubiläum feierten Jörg Müssig und Thomas Besserer-Joppien

Abschließend dankte Kommandant Götz dem Gemeinderat und der Verwaltung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie allen Kameraden und Kameradinnen mit deren Familien für den unermüdlichen Einsatz im vergangenem Jahr.

 

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Probealarm am Donnerstag, den 13.06.2024

Die Sirenen im Landkreis Heilbronn werden am

Donnerstag, den 13. Juni 2024, um 11:00 Uhr

überprüft. Neben den Sirenen wird auch ein Probealarm über die Warn-App NINA ausgelöst.

Als Probealarm wird zwölf Sekunden lang ein gleichbleibend hoher Dauerton zu hören sein. Anschließend folgt mit einigen Minuten Abstand das Sirenensignal „Warnung der Bevölkerung“ durch einen einminütigen auf- und abschwellenden Heulton. Das Ende der Überprüfung wird gegen 11.15 Uhr mit einem erneuten Dauerton angezeigt.